News

28Feb

EU verschiebt endgültige Abstimmung zum Verbrenner-Aus

Von 2035 an dürfen in der EU nur noch Pkw verkauft werden, die im Betrieb keine Treibhausgase mehr ausstoßen. Nachdem mehrere EU-Verkehrsminister ihr Veto gegen dieses Vorhaben einlegen wollen, verschiebt die EU die finale Abstimmung.

Die EU-Verordnung bezieht sich auf Pkw, Vans und leichte Nutzfahrzeuge. Schwerere Lastwagen, Lkw und Busse werden anders behandelt und dürfen mangels Antriebsalternativen noch etwas länger fahren.

Die sogenannten synthetischen Kraftstoffe, also Methan, Benzin und Diesel aus regenerativen Energien, werden zwar als CO2-neutral gehandelt. In der Verordnung wird dieser Umstand aber nicht berücksichtigt. Eine Ausnahme für E-Fuels ist also nicht vorgesehen. Neben Deutschland planen weitere Länder der Staatengemeinschaft, die Pläne zu blockieren. Italiens Regierung ließ offiziell verlauten, die Regelung nicht abzusegnen. Medienberichten zufolge könnte sie auch von Polen und Bulgarien abgelehnt werden. Hinzu kommt möglicherweise Tschechien.

28Feb

ICL-Briefing-Paper: Feinstaubbelastung im Straßenverkehr von Reifen und Bremsen

Ein neues Informationspapier des Imperial College London schätzt, dass im Jahr 2021 52 % aller Verschmutzungen durch kleine Partikel im Straßenverkehr von Reifen und Bremsen stammten. Die Forscher der Transition to Zero Pollution (TZP)-Initiative des Imperial College London warnen davor, dass wir, obwohl Elektrofahrzeuge das Problem der Kraftstoffemissionen beseitigen, weiterhin ein Problem mit Feinstaub aufgrund von Reifenverschleiß haben werden.

Sechs Millionen Tonnen Reifenabriebpartikel (TWP) werden jedes Jahr weltweit freigesetzt, und allein in London emittieren 2,6 Millionen Fahrzeuge jährlich etwa neuntausend Tonnen Reifenabriebpartikel. Trotzdem wurde die Forschung zu den Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen des Reifenverschleißes im Vergleich zu Forschung und Innovationen zur Bekämpfung von Kraftstoffemissionen bisher vernachlässigt.

23Feb

EU Industrie sieht großes Dekarbonisierungspotenzial für schwere Nutzfahrzeuge durch erneuerbare Kraftstoffe

Die europäische Industrie, darunter Kraftstoff- und Automobilzulieferer, Fahrzeughersteller, Händler, Werkstätten und Transportunternehmen, erwartet den Vorschlag der Europäischen Kommission zur Überarbeitung der CO₂-Verordnung für schwere Nutzfahrzeuge (HDVs) und einen geeigneten Rechtsrahmen für die Entwicklung sauberer Fahrzeuge mit unterschiedlichen Technologien und Kraftstoffen. Die Dekarbonisierung ist eine unmittelbare Herausforderung, und alle Optionen, die sich schnell auswirken können, müssen aktiviert werden.

Nachhaltige und erneuerbare Kraftstoffe können den Prozess beschleunigen und zum Erreichen der „Fit for 55“- und der vollständigen Dekarbonisierungsziele im Straßenverkehr beitragen.
Die unterzeichnenden Organisationen empfehlen, dass nachhaltige und erneuerbare Kraftstoffe für die Einhaltung der CO₂-Verordnung für schwere Nutzfahrzeuge berücksichtigt werden. Die Aufnahme einer solchen Bestimmung in die Verordnung würde die Ziele des Green Deals der EU unterstützen und die Dekarbonisierung des gewerblichen Verkehrssektors beschleunigen.

23Feb

Neuzulassungen von batterieelektrischen Fahrzeugen in der EU steigen

Im Jahr 2022 stiegen die Zulassungen neuer batteriebetriebener Elektrofahrzeuge (BEV) trotz des allgemeinen Rückgangs des EU-Automarkts weiter an. Infolgedessen stieg der Marktanteil von BEVs auf 12,1 %, eine Verbesserung um 3,0 Prozentpunkte im Vergleich zu 2021. Es war auch ein starkes Jahr für Hybridautos, die einen Marktanteil von 22,6 % erreichten. Dagegen verloren die klassischen Benzin- und Dieselkraftstoffe weiter an Boden. Zusammen machten sie jedoch im Jahr 2022 immer noch mehr als die Hälfte der Autoverkäufe in der EU aus.
Fahrzeuge mit alternativen Antrieben (APVs) machten im letzten Quartal des Jahres mit über 1,3 Millionen zugelassenen Autos mehr als die Hälfte (53,1 %) des EU-Automarkts aus.

20Feb

LAUFENDE AUSSCHREIBUNGEN

Wir möchten auf folgende offene Ausschreibungen im Mobilitätsbereich hinweisen:
 
- Laufende Einreichungen möglich ab 01.03.2023
- Fördervolumen: 300 Mio € bis 2026. Im Fokus stehen die Schlüsselsektoren Automotive, Halbleiterindustrie, die Life Sciences und die Digitalisierung. Projekte können in drei Themenblöcken eingereicht werden: Transformative UnternehmensprojekteFrontrunner und Qualifizierung.
 
- Deadline: 11.05.2023
- Das Fördervolumen beträgt 138 Mio €. Weiterführende Informationen finden Sie am EU Funding & Tenders Portal der Europäischen Kommission.
 
- Einreichzeitraum: 25.01.2023 – 25.04.2023
- Schwerpunkte: Fügetechnik in der Multimaterialkonstruktion, Optimierung von Konstruktionsansätzen, Leichtbau durch Funktionsintegration, Additive Fertigung, Neuartige Leichtbauwerkstoffe einschließlich optimierter Fertigung, LCA - Lebenszyklusanalyse / Kreislaufwirtschaft
20Feb

Report: CO2 and emissions performance of PHEV vehicles

Die Forschungsgesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik mbH (FVT) der TU Graz, die dem Institut für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme angehängt ist, hat einen Report über das CO2- und Emissionsverhalten von PHEV-Fahrzeugen für T&E (Transport & Environment) veröffentlicht. Für den Report wurden drei PHEV-Fahrzeuge untersucht. Die Tests wurden auf verschiedenen Strecken in Stadt, Land und auf der Autobahn in und um Graz durchgeführt, wobei die Tests zur elektrischen Reichweite und Ladeerhaltung auf der gleichen Strecke durchgeführt wurden. Als Messsystem wurde das AVL M.O.V.E verwendet. Das AVL M.O.V.E besteht aus einem sogenannten GAS-PEMS für die Messung der gasförmigen Komponenten CO2, CO, NO und NO2 und einem PN-PEMS für PN23. Neben den Emissionen wurden eine Vielzahl weiterer Parameter wie  Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit und -druck sowie OBD-Daten erfasst.

01Feb

Batterieforschungsprojekt MAGNIFICO gestartet

Magnesium-Ionen-Batterien (MIB) gelten aufgrund ihrer spezifischen Zellchemie als vielversprechend, da diese potenziell in der Lage ist, für stationäre Energiespeichersysteme eine höhere Energiedichte zu niedrigeren Kosten als Lithium-Ionen-Batterien zu erreichen. Das größte Hindernis für die weitere Entwicklung von MIBs ist jedoch die Inkompatibilität von Mg-Metallanoden mit herkömmlichen Elektrolyten. Im kürzlich gestarteten Forschungsprojekt MAGNIFICO entwickeln Forscher:innen des AIT Austrian Institute of Technology und des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) einen sicheren und nachhaltigen nasschemischen Ansatz zur Herstellung eines Anodenmaterials der Generation 5, indem eine schützende intermetallische Zwischenphase auf die Oberfläche von Mg-Metallpulverpartikeln maßgeschneidert wird. 

01Feb

Neues Zweigang-Getriebe für E-Autos in Entwicklung

Der japanische Autohersteller Suzuki will ein Zweigang-Getriebe für E-Autos entwickeln. Partner ist das kanadische Unternehmen Inmotive. Das Ziel: bis zu 15 Prozent mehr Reichweite. Der erste Gang soll das Fahrzeug aus dem Stand „auf die Hälfte der Autobahngeschwindigkeit“ bringen. Der zweite Gang wird für höhere Geschwindigkeiten verwendet. Der Elektromotor soll so effizienter betrieben werden – was den Fahrleistungen und der Reichweite zugute kommen soll – bis zu 15 Prozent mehr sind laut Suzuki möglich. Suzuki geht außerdem davon aus, dass der verwendete Motor kleiner ausfallen kann, weil er im jeweils optimalen Betriebsbereich betrieben werden kann.

01Feb

Siemens Energy und Porsche eröffnen E-Fuels-Anlage in Chile

Siemens Energy und der Autohersteller Porsche haben in Chile im Beisein des chilenischen Energieministers Diego Pardoweine eine Fabrik für CO2-neutralen Kraftstoff (E-Fuel) eröffnet. Die Anlage Haru Oni bei Punta Arenas ist nach Angaben der Unternehmen weltweit die erste Anlage zur industriellen Herstellung von E-Fuel. Die Kapazität soll bis 2025 etwa 55 Millionen Liter jährlich und bis 2027 rund 550 Millionen Liter erreichen. Bei dem Projekt wird mit Windstrom CO2-neutraler Kraftstoff erzeugt.

01Feb

Neue Wasserstoff-Richtlinien für grünen Wasserstoff

Die ÖVGW setzt mit einem im Dezember 2022 verabschiedeten technischen Regelwerk den Grundstein für die Wasserstoff-Infrastruktur: Zwei Richtlinien, nämlich eine zur Wasserstoff-Beschaffenheit und eine zu dessen Einspeisung ins Netz, wurden fertiggestellt und treten im Februar 2023 in Kraft. Im Zu­ge der Forschungsinitiative „Greening the Gas“ konnten in den vergangenen Jahren mehr als 30 Projekte mit nationalen und internationalen Forschungspartnern umgesetzt und offene technische Fragestellungen geklärt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse flossen in die Regelwerksarbeit ein und halfen dabei, die technischen Voraussetzungen für die Erzeugung, den Transport und den Einsatz von grünen Gasen wie Biomethan und Wasserstoff zu eruieren.

01Feb

World Energy Outlook 2022

Der World Energy Outlook (WEO) 2022 wurde im Rahmen einer gemeinsam mit dem Klimaschutzministerium, dem Austrian Chapter des Club of Rome, dem World Energy Council Austria, der TU Wien und dem Klima- und Energiefonds organisierten Veranstaltung vom Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur (IEA), Dr. Fatih Birol vorgestellt. Der World Energy Outlook 2022 bietet unverzichtbare Analysen und Einblicke in die Auswirkungen dieses tiefgreifenden und anhaltenden Schocks auf Energiesysteme auf der ganzen Welt.

Das WEO ist die maßgeblichste Quelle für Analysen und Prognosen der Energiewelt. Diese Flaggschiff-Publikation der IEA erscheint jedes Jahr seit 1998. Ihre objektiven Daten und unvoreingenommenen Analysen liefern kritische Einblicke in die globale Energieversorgung und -nachfrage in verschiedenen Szenarien und die Auswirkungen auf Energiesicherheit, Klimaziele und wirtschaftliche Entwicklung.

01Feb

Future Mobility Region OÖ ist gestartet

Die oberösterreichische Automotivebranche mit rund 280 Unternehmen steht für 19,8 Mrd. Euro Umsatz und 87.000 Arbeitsplätze. Sie steht aber auch vor großen Herausforderungen bei der Transformation in Richtung nachhaltige Mobilität. Mit der Initiative Future Mobility Region werden Kompetenzen künftig noch stärker sichtbar und nutzbar gemacht, um die Unternehmen am Standort OÖ bei der Transformation zu unterstützen.

01Feb

ERTRAC veröffentlicht Mapping von Technologieoptionen für nachhaltige Energien und Antriebsstränge für den Straßenverkehr

Das Mapping bietet der Forschungsgemeinschaft ERTRAC die Perspektive, die Umwelt- und Energieherausforderungen des Straßenverkehrs anzugehen. Dieses Dokument wurde von der Energy & Environment Working Group erstellt, die im Laufe von zwei Jahren Input und Fachwissen von der Vielfalt der in ERTRAC vertretenen Forschungsakteure sammelte. Es gibt Forschungsempfehlungen für alle Technologieoptionen und gliedert sich entlang der Bereiche Energieträger, Antriebsoptionen und unterstützende Infrastrukturen.

01Feb

Eureka Leichtbau-Ausschreibung geöffnet

Von 25. Jänner bis 25. April ist die transnationale Eureka-Ausschreibung zu Lightweighting (Leichtbau) geöffnet. Mit den vom BMK zur Verfügung gestellten Fördermitteln werden Anwendungen in der Mobilität gefördert, um ökologische Ziele zu erreichen.

Im Leichtbau-Stakeholder-Workshop BMK-FFG EUREKA Call am 26.1. in Wien wurde über transnationale BMK Aktivitäten zur Förderung von Leichtbau für Mobilitätsanwendungen informiert. Leichtbau dient als wichtiger Hebel zur Wirkungsmaximierung einer missionsorientierten FTI-Politik. Neben Informationen zu den Ausschreibungen M-ERA.NET Leichtbau (Ausschreibung 2023 in Vorbereitung) und EUREKA seitens BMK und FFG wurde über Kooperationsmöglichkeiten mit den Partnerländern Korea und Frankreich informiert. Am 8. Februar folgt ein internationales Webinar mit Pitching-Möglichkeit für Projektideen.

01Feb

Nachruf Prof. Hans Peter Lenz (1934–2022)

Das Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik, die Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, die Technische Universität Wien und die A3PS Community trauern um Senator e.h. Em. o. Univ.-Prof. Dr. techn. Dipl.-Ing. Hans Peter Lenz, der am 31. Dezember 2022 von uns gegangen ist. Die Weitergabe von Wissen und neuen Erkenntnissen der Wissenschaft waren Hans Peter Lenz jeher ein großes Anliegen. So veranstaltete er bereits ab dem Jahr 1979 erste Symposien im Bereich Kraftfahrzeug und Umwelt an der TU Wien. Nach Organisation und Austragung des Internationalen FISITA (Fédération Internationale des Sociétés d'Ingénieurs des Techniques de l'Automobile)-Kongresses 1984 in Wien gründete er im Jahr 1985 den Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK), mit dem er in Folge gemeinsam mit seinem Institut das Internationale Wiener Motorensymposium veranstaltete.

01Feb

Importmöglichkeiten für erneuerbaren Wasserstoff

Neben der Eigenproduktion von Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen in Österreich wird der Import aus EU- und Drittstaaten in Zukunft eine zentrale Rolle spielen. Dahingehend hat das BMK eine Studie beauftragt, die verschiedene Optionen zum zukünftigen Import von erneuerbarem Wasserstoff nach Österreich untersucht. Die Studie identifiziert mögliche Bezugsquellen, Transport- und Speicheroptionen für den Import von erneuerbarem Wasserstoff und seiner Derivate und stellt die Kosteneffizienz sowie die Umweltauswirkungen in Form der Lebenszyklus-THG-Emissionen der verschiedenen Optionen dar. Ebenfalls werden mögliche Barrieren aufgezeigt und Handlungsempfehlungen ausgesprochen.

23Jan

Indonesien führt ab Januar 2023 eine obligatorische Beimischung von 35 % Biodiesel ein

Indonesien wird die obligatorische Biodieselbeimischung ab dem 1. Januar 2023 auf 35 % erhöhen, um die Kraftstoffimporte angesichts der hohen globalen Energiepreise zu reduzieren und auf sauberere Energie umzusteigen, so das Energieministerium. Die geschätzte Nachfrage nach Biodiesel zur Unterstützung der B35-Umsetzung beträgt 13,15 Mrd. Liter, was einer Steigerung von rund 19 % gegenüber der Zuteilung von 11,03 Mrd. Litern im Jahr 2022 entspricht. Das Energieministerium hat auch eine neue Spezifikation zur Verbesserung der Standards für Biodiesel festgelegt, um den Verbrauchern zu versichern, dass eine höhere Biodieselbeimischung die Motorleistung nicht beeinträchtigen würde.

23Jan

Demonstrationsprojekt zur Realisierung einer effizienten Betriebsunterstützung durch ein IT-System für Last-Mile in Indien gestartet

Die New Energy and Industrial Technology Development Organization (NEDO) und das Verkehrsministerium der Regierung des NCT von Delhi in Indien tauschten im Dezember 2022 Absichtserklärungen (LOI) aus, um das Demonstrationsprojekt International Demonstration Project on Japan's Energy Efficiency Technologies durchzuführen. Das Projekt an einem IT-Betriebsunterstützungssystem für Elektromobilität (Elektrofahrzeuge) mit hat als Ziel, den Fahrgastkomfort und die Transporteffizienz auf der letzten Meile zu verbessern. Anschließend starteten die Panasonic Holdings Corporation, ein subventioniertes Unternehmen für das Projekt, und ETO Motors Private Limited (ETO Motors), ein lokales kooperierendes Unternehmen, gemeinsam das Demonstrationsprojekt für das IT-Betriebsunterstützungssystem für E-Mobilität im Transport auf der letzten Meile.

23Jan

Ostasien-Report: Analysis of Future Mobility Fuel Scenarios Considering the Sustainable Use of Biofuels-Phase-2

Der Bericht stellt die Ergebnisse der Zukunftsszenarioanalyse der Mobilität des East Asia Summit (EAS) vor, die im Hinblick auf das Gleichgewicht zwischen der CO2-Reduktion im Verkehr, der Nutzung von Biokraftstoffen und der Nachfrage nach mineralischen Ressourcen einen großen Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) leistet. Es liefert Bewertungsergebnisse von „Well-to-Wheel“-CO2-Emissionen und -Reduktionen für die Herstellung und Verwendung von Biokraftstoffen und für die Implementierung von xEVs auf der Grundlage der Richtlinien von sechs Ländern – Indonesien, Malaysia, den Philippinen, Thailand, Vietnam und Indien.

22Jan

Road Safety Annual Report 2022

Der ITF "Road Safety Annual Report 2022"  bietet einen Überblick über die Verkehrssicherheitsleistung der 42 Länder, die an der ständigen Arbeitsgruppe für Straßenverkehrssicherheit des International Transport Forum (ITF) teilnehmen, die als IRTAD-Gruppe bekannt ist. Auf der Grundlage der neuesten Daten beschreibt der Bericht die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Verkehrssicherheit in diesen Ländern und vergleicht ihre Leistung mit den wichtigsten Verkehrssicherheitsindikatoren.

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