Future of Hydrogentechnologies in Korea und Japan

Sunday, February 23, 2020 (All day) to Friday, February 28, 2020 (All day)
Seoul | Ulsan | Daegu - Tokio | Nagoya

Warum teilnehmen?
Japan und Südkorea sind zwei der weltweit wichtigsten Wasserstofftechnologie-Hotspots und werden diese Position sicher weiter ausbauen. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, welche Trends, Entwicklungen und Unternehmen für diese Pole Position verantwortlich sind, dann nehmen Sie an unserer Zukunftsreise Wasserstofftechnologien Korea und Japan vom 23. bis 28. Feber 2020 teil!

Japan hat mit der "Hydrogen-City" und "Hydrogen based Society" die Stoßrichtung für die gesamte Energiewirtschaft Japans gesetzt. Umgesetzt werden die Konzepte schon jetzt teilweise, spätestens zu den Olympischen Sommerspielen 2020 wird die Zukunftsversion zur Gegenwart. Das gesamte olympische Dorf inklusive Energiegewinnung, Kühlung und Verkehr soll auf Wasserstoff aufbauen. Neben den Impulsgebern aus der staatlichen Verwaltung sind es die großen japanischen Industriekonglomerate - allen voran Toyota - welche die Entwicklung vorantreiben. Seien Sie dabei und erleben Sie die Zukunft einer wasserstoffbasierten Gesellschaft mit Besuchen bei führenden Industriebetrieben, Vorführanlagen und der größten Wasserstoffmesse des Landes.

Südkorea beschäftigt sich schon seit langem mit dem Thema Wasserstofftechnologien für Mobilität und Wohnen. Mit Hyundai Motors hat das Land auch einen Vorreiter bei der kommerziellen Produktion von mit Wasserstoff betriebenen PKW und hat kürzlich eine Zusammenarbeit mit Audi zur Weiterentwicklung von FCEV PKWs begonnen. Gemeinsam mit der Schweizer H2 Energy will Hyundai Motors bis 2015 auch 1.000 schwere FC-LKW auf die Straße bringen. Gleichzeitig soll das Tankstellennetz nach Plänen der koreanischen Regierung bis 2020 auf 310 H2-Stationen ausgebaut werden. Südkorea ist mit seiner großen Automobil- und Batterieindustrien besonders stark an Technologielösungen interessiert und investiert Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung von Wasserstofftechnologien als Energielösungen der Zukunft.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Internationalisierungsoffensive „go-international“ - einer Förderinitiative des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und der Wirtschaftskammer Österreich - statt.